SV Eintracht Salzwedel I 10 (2)
SV Eintracht Salzwedel II 2 (0)
Helge Kietzke (Trainer SVE I): „Wir haben den Fokus in diesem Testspiel vor allem auf viele Positionswechsel gelegt. Das gelang uns in den ersten 20 Minuten noch nicht so. Allerdings konnten wir uns diesbezüglich mit längerer Spieldauer steigern. Sehr positiv war, dass wir insgesamt sehr konzentriert agiert haben. Natürlich gab es immer mal kleine Phasen, wo man konsequenter sein kann. Allerdings waren die Beine nach dem Spiel am Freitag schwer. Grundsätzlich bin ich mit dem Auftritt zufrieden. Aber natürlich gibt es auch weiterhin einige Kleinigkeiten, an denen wir arbeiten müssen.“
Mario Schulz (Trainer SVE II): „In der ersten halben Stunde haben wir sehr viel richtig gemacht. Wir standen defensiv sehr gut und auch die Kommunikation untereinander stimmte. Offensiv war es gegen so einen Gegner natürlich nicht ganz so einfach für uns. In der zweiten Hälfte hatten wir dann bis Mitte des Durchgangs eine Phase, in welcher wir zu viele Gegentore hinnehmen mussten. Wir hatten in dieser Phase einfach zu viele leichte Ballverluste und bekamen das Zentrum auch nicht mehr geschlossen. Allerdings haben wir uns in der Schlussphase wieder gefangen und konnten uns ja auch noch mit zwei Treffern belohnen. Unterm Strich bin ich nicht unzufrieden. Wir hatten schon eine ganz gute Struktur im Spiel und haben auch unter Druck spielerische Lösungen gefunden. Für das erste Testspiel war es also schon ganz in Ordnung. Allerdings haben wir auch gesehen, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben.“
SV Eintracht Salzwedel I: Kummert – Seehausen, Al Khelef, Ali, Kreitz, P. Müller, Grabowski, Wulff, Holtermann, Galkowski, Gose (Nowak, A. Müller).
SV Eintracht Salzwedel II: Jürgens – L. Müller, Mertens, Manthey, Lorek, Bertkow, Michael, Niemeyer, O. Koch, M. Koch, Seiler (Block, Krietsch, Beirakdar).
Torfolge: 1:0 Marcin Maciej Galkowski (33.), 2:0 Sanda Umarou Ali (37.), 3:0 Luca Nowak (49.), 4:0 Julian Seehausen (55.), 5:0 Philip Müller (61.), 6:0 Marcin Maciej Galkowski (64.), 7:0 Luca Nowak (67.), 8:0 Marius Wulff (70.), 9:0 Philip Müller (74.), 9:1 Lucas Müller (76.), 10:1 Pascal Kreitz (83.), 10:2 Oliver Koch (84.).